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Reifengröße richtig berechnen

Wer darüber nachdenkt, eine andere Reifengröße zu beziehen, benötigt einen Reifenrechner. Diese stellen ein unverzichtbares Werkzeug dar, um die passende Reifengröße zu finden. Alle Reifen- und Felgenkombinationen, die in der EG-Übereinstimmungsbescheinigung eingetragen sind, können ohne Beanstandungen montiert werden.

Einheitliche EU-Regelung fehlt

Bislang fehlt eine einheitliche Regelung für den europaweiten Raum, weswegen man nicht pauschal beantworten kann, ob bei einer neuen Felgen-Reifenkombination nicht bauliche Veränderungen vorgenommen werden müssen. Laut http://www.reifengurus.com/ hängt dies vom Fahrzeug und der jeweiligen Reifengröße ab. Die Ausgangsgröße bilden die Reifen, die in der Zulassungsbescheinigung Teil 1 eingetragen sind. Alternative Größen nehmen diese als Richtwert. Anschlieflend können mit dem Rechner die spezifischen Berechnungen durchgeührt werden. Merkmale wie Reifenfederungskomfortwert und Bodenfreiheitsdifferenz werden bei der Berechnung von einigen Anbietern berücksichtigt. Die Tachoabweichung in Prozent, Abrollumfangsdifferenz und der Abrollumfang sind jedoch bei allen Anbietern vorzufinden. Die Bewertung der Zuverlässigkeit hängt sehr stark vom jeweiligen Land ab, da es hier keine einheitliche Regelung gibt, die europaweit greifen würde.

Starke Unterschiede zwischen den Ländern

In Spanien ist es kein Problem einen Reifen zu erwerben, dessen Abrollradius drei Prozent abweicht. Nicht einmal eine Eintragungspflicht ist notwendig. Komplizierter sieht es dagegen in Deutschland aus, wo vor allem drei Bedingungen erfüllt werden müssen. So muss die angezeigte Geschwindigkeit zumindest der tatsächlichen Geschwindigkeit entsprechen oder darüber liegen. Die Differenz zur realen Geschwindigkeit darf nicht höher als maximal 10 % plus vier km/h betragen. Insgesamt darf die Differenz nicht größer als 4 Prozent sein. Vorteilhaft ist bei einigen Rechnern, dass unzulässige Werte rot hervorgehoben werden. Schon kleine Differenzunterschiede wirken sich auf ABS und EPS aus. Konkrete Toleranzwerte sollten immer zuerst beim TÜV erfragt werden, um auf Nummer sicher zu gehen.

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